Am Beginn berichtete die Vorsitzende Maria Burow über gemeinsame Höhepunkte im Jahr 2014, wie der Xl. Regionalkonferenz Pommern am 23./24. Mai 2014 in Greifswald zum Thema: „10 Jahre EU- Partnerschaft in der Grenzregion Pommern – eine neue Qualität der Nachbarschaft“, den 24. Bundeskongress in Bonn, eine Exkursion nach Świnoujście sowie die Jahresabschlussfeier mit Rückblick am 6. Dezember 2014 in Diedrichshagen. Ein besonderer Dank ging an die Vorstandsmitglieder für ihre aktive Vereinsarbeit. Die guten Kontakte zur Friedrich-Ebert-Stiftung und zum Pommernteam in Szczecin wurden gewürdigt. Anschließend folgte eine Diskussion zum Vorhaben der Gründung eines Bürgernetzwerkes für die Metropolregion Stettin und über die Metropolregion Stettin. Die Unterstützung für das Netzwerk wurde beschlossen es soll eine Handlungsstrategie für die Etablierung des Netzwerkes erarbeitet werden.
Das Polen Magazin: Vorpommern: Bürgernetzwerk für die grenzüberschreitende Metropolregion Stettin entsteht
Maria Burow, die Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Vorpommern e.V., Klaus Wils, der Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern e. V. und Virginia Paul-Walther von der Stabsstelle deutsch-polnische Zusammenarbeit/Partnerschaften/EU-Projekte des Landkreise Vorpommern-Greifswald laden alle potentiellen Interessierten in Vereinen und Initiativen in der deutsch-polnischen Grenzregion ein am Gelingen einer grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin mitzuarbeiten. […]
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Gründung eines Bürgernetzwerkes Vorpommern für die Metropolregion Stettin
Anklam. Zu einem 2. Treffen werden Engagierte in der deutsch-polnischen Grenzregion eingeladen, um einen Beschluss zu den Zielen des Netzwerkes für die Metropolregion Stettin zu fassen. Daneben sollen Strukturen erarbeitet sowie Möglichkeiten zur Finanzierung für das Bürgernetzwerk diskutiert werden. Außerdem sind für die Gründung des Netzwerkes Ideen für Namen
und Logo der Bürgerinitiative gefragt.
Die Gründung des Bürgernetzwerkes Vorpommern findet am 7. Mai 2015, 17.00 Uhr, in der Kreisverwaltung Anklam, statt. Mitstreiter und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eine zahlreiche Beteiligung von Bürgern bei der Gründung des Netzwerkes für die Grenzregion Vorpommern wäre nicht nur eine bedeutsame Botschaft für Vorpommern, sondern auch für ganz Mecklenburg-Vorpommern.